Verbesserungen beim Golf 7 mittels Bordcomputer
Verfasst: 9. Nov 2018, 22:15
Hallo,
ich habe mir einen Golf 7 zugelegt, weil ich aber keinen neuen kaufen wollte, habe ich einen fast neuen gekauft, ohne mich genau informiert zu haben. Im Nachhinein stellte ich fest, das Fahrzeug hat zwar einen Bordcomputer, kann aber bestimmte Dinge nicht, bzw. macht genau das Gegenteil was eigentlich möglich wäre. So z.B., wenn ich in einen Tunnel reinfahre macht es mir irgenwann die Fahrzeugbeleuchtung und die Armaturenbeleuchtung aus, und wenn ich ins Tageslicht komme stellt es die Beleuchtung wieder an, was ja richig ist. Man müsste meinen, dass so ein Bordcomputer in der Lage ist, die Signale der Sensoren für den Fahrer vorteilhaft zu nützen. Wenn der Sensor meldet, die Lichtverhältnisse der Umgebung sind plötzlich zu dunkel, dann sollte der Bordcomputer das Vollicht einschalten und beim Aufahren aus dem Tunnel meldet der Sensor plötzlich ausreichende Helligkeit, dann sollte der Bordcomputer in der Lage sein das Tagfahrlicht wieder einzuschlaten, das erscheint mir Sinn zu machen. Das selbe geschieht, wenn ich an einem Waldrand entlang fahre, auf der anderen Straßenseite ist es aber hell, dann geht wieder nach einer Weile die Beleuchtung aus. Erstaunlich, dass das zugelassen wird, dass bei einem Fahrzeug in einem Tunnel ziemlich schnell das Tagfahrlicht und die Amaturenbeleuchtung ohne Vorwarnung ausgeschaltet wird. Es dürfte sicher kein allzugroßer Aufwand sein, die Verschaltung der Leitungen so einzurichten, dass der Borcomputer das richtig steuern kann. Dass natürlich die Programmierung des Bordcomputers entsprechend angepasst werden muß ist logisch. Ich halte das ganze für einen Verkaufstrategischen Trick. Wie seht ihr das?
ich habe mir einen Golf 7 zugelegt, weil ich aber keinen neuen kaufen wollte, habe ich einen fast neuen gekauft, ohne mich genau informiert zu haben. Im Nachhinein stellte ich fest, das Fahrzeug hat zwar einen Bordcomputer, kann aber bestimmte Dinge nicht, bzw. macht genau das Gegenteil was eigentlich möglich wäre. So z.B., wenn ich in einen Tunnel reinfahre macht es mir irgenwann die Fahrzeugbeleuchtung und die Armaturenbeleuchtung aus, und wenn ich ins Tageslicht komme stellt es die Beleuchtung wieder an, was ja richig ist. Man müsste meinen, dass so ein Bordcomputer in der Lage ist, die Signale der Sensoren für den Fahrer vorteilhaft zu nützen. Wenn der Sensor meldet, die Lichtverhältnisse der Umgebung sind plötzlich zu dunkel, dann sollte der Bordcomputer das Vollicht einschalten und beim Aufahren aus dem Tunnel meldet der Sensor plötzlich ausreichende Helligkeit, dann sollte der Bordcomputer in der Lage sein das Tagfahrlicht wieder einzuschlaten, das erscheint mir Sinn zu machen. Das selbe geschieht, wenn ich an einem Waldrand entlang fahre, auf der anderen Straßenseite ist es aber hell, dann geht wieder nach einer Weile die Beleuchtung aus. Erstaunlich, dass das zugelassen wird, dass bei einem Fahrzeug in einem Tunnel ziemlich schnell das Tagfahrlicht und die Amaturenbeleuchtung ohne Vorwarnung ausgeschaltet wird. Es dürfte sicher kein allzugroßer Aufwand sein, die Verschaltung der Leitungen so einzurichten, dass der Borcomputer das richtig steuern kann. Dass natürlich die Programmierung des Bordcomputers entsprechend angepasst werden muß ist logisch. Ich halte das ganze für einen Verkaufstrategischen Trick. Wie seht ihr das?